De Knuust (volksdömlik för de Insul Fehmarn) von Karl-Wilhelm Klahn
De Knuust (volksdömlik för de Insul Fehmarn)
Kennst du dat Land, wo allns, allns anners ist? Woo’t keen Muulwürf und keen Schlangen gifft! Wo de Dunnersdag een Sünndag ist – und de harten Klümp du nie vergitts!
Kennst du dat Land, wat utsüht as een Knuust Brot? Wo urolle Hüüngräver vertellt von Leven und Dood. Wo twintig Windmöhln mahln eenst dat leeve Korn – und Kloos Groth hett schreven – sien „Quickborn“!
Kennst du dat Land, wo noch de Königsflagg hängt vör de Döör? Wo een Insel heet: „Golden Kroon in blauet Meer“! Wo veertig Dörper und ’ne hübsche Stadt – bloot noch een Börgermeister mit twee Rathüüser hat....
Kennst du dat Land, wo een störrisch Inselvolk to Huus? De geern mal fiert – op düssen büttplatten Knuust. Wo to Hochtied ward söss Stünn stramm eeten, und morgens halfdree – Kaffee und Koken nie vergeeten!
Kennst du dat Land, wo veer Backsteenkirchen staht so trutzig? Bloot twee dorvon – sünd bannig stutzig. Door steiht de Kirchturm an de Eer!!! Du glöövst dat nicht??? – denn kumm man her!
De Börger Kirch ist hier de grötts, De Petersdörper – al immer de höchst! De Bannesdörper ist de kleenste, aver de Landkirchner – dat ist de feenste!
Keen Bargen, Stroom noch Edelsteen – häst du mien Fehmarnland. Doch grööne Wieschen, schwatten Acker, witten Meeretsand! Nirgends sühst du Täler, Wälder, Felsenwand: doch pries ik dien wiede Flur in blauet Meer – mien Heimatland!
Kennst du dat Land, wo allns, allns anners ist? Woo’t keen Muulwürf und keen Schlangen gifft! Wo de Dunnersdag een Sünndag ist – und de harten Klümp du nie vergitts!
Kennst du dat Land, wat utsüht as een Knuust Brot? Wo urolle Hüüngräver vertellt von Leven und Dood. Wo twintig Windmöhln mahln eenst dat leeve Korn – und Kloos Groth hett schreven – sien „Quickborn“!
Kennst du dat Land, wo noch de Königsflagg hängt vör de Döör? Wo een Insel heet: „Golden Kroon in blauet Meer“! Wo veertig Dörper und ’ne hübsche Stadt – bloot noch een Börgermeister mit twee Rathüüser hat....
Kennst du dat Land, wo een störrisch Inselvolk to Huus? De geern mal fiert – op düssen büttplatten Knuust. Wo to Hochtied ward söss Stünn stramm eeten, und morgens halfdree – Kaffee und Koken nie vergeeten!
Kennst du dat Land, wo veer Backsteenkirchen staht so trutzig? Bloot twee dorvon – sünd bannig stutzig. Door steiht de Kirchturm an de Eer!!! Du glöövst dat nicht??? – denn kumm man her!
De Börger Kirch ist hier de grötts, De Petersdörper – al immer de höchst! De Bannesdörper ist de kleenste, aver de Landkirchner – dat ist de feenste!
Keen Bargen, Stroom noch Edelsteen – häst du mien Fehmarnland. Doch grööne Wieschen, schwatten Acker, witten Meeretsand! Nirgends sühst du Täler, Wälder, Felsenwand: doch pries ik dien wiede Flur in blauet Meer – mien Heimatland!
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