Der Bordershop - das schwimmende Einkaufscenter in Puttgarden
Der Bordershop - Shopping mit den Wikingern
Der Bordershop in Puttgarden
Neueröffnung des schwimmenden Einkaufscenters
Die Neueröffnung des schwimmenden Einkaufscenters im Fährhafen auf Fehmarn am 28. Januar 2005 / 65 Prozent mehr Einkaufsfläche auf vier Etagen. Nach rund dreimonatigen Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen und einer Gesamtinvestition von über fünf Millionen Euro eröffnet Scandlines am 28. Januar 2005 seinen erweiterten Bordshop im Fährhafen von Puttgarden.
Auf insgesamt vier statt bisher nur zwei Etagen präsentiert die deutsch-dänische Reederei in ihrem schwimmenden Einkaufscenter insbesondere skandinavischen Kunden dann auf 6.000 m² Verkaufsfläche ein erheblich ausgeweitetes Sortiment. Neben 1.000 verschiedenen Weinen umfasst das Angebot beispielsweise auch Portwein und Likör sowie Süßwaren, Snacks und Non-Food-Artikel wie Sportbekleidung.
Inhaltsverzeichnis
20 Kassen im Kassenbereich
Dank eines völlig neuen Verkaufskonzepts sind alle Warenbereiche so klar voneinander abgegrenzt, dass Kunden das Ziel ihrer Wünsche ohne Umweg finden. Attraktive Neuerungen im Bordershop sind ferner eine Cafeteria, eine Bar sowie ein gut 110m² großes Kinderspielareal. Ein völlig neuer Kassenbereich bietet auf 450 m² Raum für 20 Kassen. So können Kunden zukünftig optimal bedient werden. Im neuen BorderShop schafft Scandlines 40 neue Arbeitsplätze – insgesamt garantieren damit 115 Mitarbeiter kundenorientierten Service.
Rundflug über Puttgarden im Mai 2003
Zahlen unf Fakten
Hinter dem Umbau des BorderShops stehen beeindruckende Zahlen:
So wurden alle Zwischenwände der alten Ladenflächen auf Deck 2 und 3 entfernt, Wände neu gesetzt und Decken neu gezogen. Neue Fenster sorgen auf allen Etagen für mehr Tageslicht in den Verkaufsräumen. Vier neue Fahrsteige mit einer Länge von je 20 Metern erleichtern auch mit vollbeladenem Einkaufskorb den Einkauf auf den unterschiedlichen Etagen.
Darüber hinaus wurden fast 50 km Elektrokabel neu verlegt und zwei Schwerlastaufzüge zum Warentransport bis zum dritten Deck weitergeführt. Mit den Umbau- und Erweiterungsmaßarbeiten beauftragte Scandlines mehrheitlich regionale Handwerksfirmen aus Schleswig-Holstein und dem benachbarten Dänemark.
Kundenverkehr im Bodershop
Seinen ersten Shop im Puttgardener Terminalgebäude eröffnete Scandlines als Reaktion auf die Abschaffung des zollfreien Einkaufes innerhalb der EU im April 1999 mit einer Fläche von 300 m². Nachfolger mit einer Verkaufsfläche von 3.600 m² war im Mai 2001 das Portcenter, dessen Erweiterung nun abgeschlossen ist.
Unser Fazit
Ein Besuch im Borderhop lohnt allein wegen der Vielfalt der Waren. Von den verschiedensten Biersorten, die Deutsche leider nicht kaufen dürfen, aus allerlei Ländern, bin hin zu einigen Tausend Weinsorten, einige Hundert verschidenen Whisky´s, Rums und Aquavits. Vorallem dürfe das "Deck 3" Kinderherzen höher schlagen lassen. Das ist wohl Fehmarns größte Süßigkeitenabteilung!!
Weitere Information, in dänischer Sprache, erhalten Sie auf der Webseite vom Bordershop
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